iPhone XR von Samsung: Galaxy S10E

Gary Madeo
Gary Madeo - Gründer und Autor
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Das Samsung Galaxy S10E schlägt wohl in die gleiche Kerbe wie das iPhone XR. Das legen die nun aufgetauchten Informationen nahe.

Der 20. Februar ist noch ein paar Wochen entfernt, aber wie immer werden die Leaks nicht aufhören. Kurz nachdem die offiziellen Render-Bilder vom Samsung Galaxy S10 und S10+ aufgetaucht sind, haben wir nun die Render des Samsung Galaxy S10E vorliegen. Einer abgespeckten Lite”-Version des Galaxy S10 und eine Antwort auf das Apple iPhone XR. Es ist das günstigste der drei Modelle in der kommenden Galaxy S10-Produktreihe, aber mit einem Preis von 749 Euro wird es immer noch ein teures Telefon von Samsung.

Im Gegensatz zum Galaxy S10 und dem S10+, hat das Samsung Galaxy S10E einen konventionell geformtes, flaches Display, was bedeutet, dass es das erste Smartphone der Galaxy-S Serie in den letzten Jahren ist, ohne seitlich abgerundeten Edge-Kanten.

Wie auch immer, wie die Renderings zeigen, besitzt das neue Samsung-Modell einen Infinity-O-Bildschirm. So nennen die Südkoreaner ihre Interpretation. Die einzelne Frontkamera befindet sich also im Display selbst. Das untere Ende des Displays scheint auch sehr klein zu sein, was das Gerät mit diesem Rand zu Rand-Panel von vorne schön aussehen lässt.

Auf der Rückseite muss das Galaxy S10E über “nur” zwei Kameras, im Gegensatz zu den S10 und S10+ mit Triple-Kamera-Aufbau. Abgesehen von diesen Doppelkameras befindet sich auf der Rückseite nichts. Noch einmal: nichts. Der Fingerabdruckscanner ist jedoch nicht im Display sondern auf der rechten Seite integriert, wo er auch als Power-Taste dient. Die Renderings bestätigen auch, dass die 3,5-mm-Kopfhörerbuchse auf der Unterseite noch vorhanden ist.

Das Samsung Galaxy S10E, wird in verschiedenen Farbvarianten auf Kundenfang gehen. Das Smartphone verfügt über einen 5,8-Zoll-Bildschirm und einen 3.100 mAH-Akku. Wie eingangs erwähnt, wird der Preis in Europa 749 Euro betragen.

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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball, meist ohne Magenschmerzen zu bekommen.
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