Samsung Galaxy S6 Active vorgestellt: Wer braucht schon ein elegantes Smartphone?

Gary Madeo
Gary Madeo - Gründer und Autor
2 Min

Nicht mehr ganz so furchtbar wie auf den ersten geleakten Bildern wurde in den USA das Samsung Galaxy S6 Active vorgestellt, das sich mit martialischem Aussehen wohl in erster Linie an urbane Straßenkämpfer und Outdoor-FaschistenFetischsten richtet. Ob und wann genau das “aktive” Handy nach Deutschland kommt, steht noch nicht ganz fest.

Bislang wurde das Galaxy S6 Active nur vom US-amerikanischen Mobilfunk-Provider AT&T aufgenommen, auf dessen Produktseite man die testosterongeschwängerte Variante des edlen Galaxy S6 bewundern, bei Geschmacksverwirrung Interesse jedoch noch nicht vorbestellen kann. Vielleicht wird es ja bis zum tatsächlichen Release einer schönheitschirurgischen Notoperation unterzogen.

Samsung-Galaxy-S6-Active1-e1433776116804

Ihr merkt schon, ich bin ein Riesenfan des Samsung Galaxy S6 Active… Hätte ich nicht die im Vorfeld geleakten Bilder ertragen müssen, ich wäre beim ersten Anblick vom Stuhl gefallen. So ist es in Wirklichkeit nicht ganz so hässlich wie ich anfangs befürchtet hatte.

Von der technischen Leistung ist es mit dem regulären S6 zu vergleichen, allerdings fehlt zu meiner (ersten) Verwunderung der Fingerabdrucksensor. Wobei, ist ja klar, wenn man vorher durch den Dreck und Matsch gelaufen ist, kann man das hippe, neumodische Entsperren mit schmierigen Fettfingern vergessen. Also hat Samsung doch mitgedacht und spendiert dem S6 Active oldschoolig anmutende physikalische Buttons.

S6-Active
Ob schwarz oder weiß: das S6 Active macht vor allem des Nachts eine gute Figur!

Wer ähnlich einem üblen Unfall nicht wegsehen kann und noch nicht genug hat, kann sich ja das folgende Video zum Samsung Galaxy S6 Active noch reinziehen. Ich für meinen Teil schaue jetzt 15 Minuten mein iPhone 6 an um mich zu erholen.

Samsung Galaxy S6 Active Video

Noch mehr Schockmomente bei AT&T

Diesen Beitrag teilen
Avatar-Foto
von Gary Madeo Gründer und Autor
Folgen:
Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball, meist ohne Magenschmerzen zu bekommen.
Kommentar hinterlassen