Xiaomi Redmi 4X – Aus China, aber mit LTE Band 20

Gary Madeo
Gary Madeo - Gründer und Autor
2 Min

Vielleicht ein Tipp für den anstehenden Urlaub? Das Xiaomi Redmi 4X ist ein ausgewogenes Einsteigergerät und bietet im Gegensatz zu vielen anderen teureren Kollegen aus China Unterstützung für das in Europa gebräuchliche LTE-Band 20.

Aber auch als reguläres Hauptgerät macht das Smartphone aus Fernost mit seinem 5.0 “großen” Display eine passable Figur. Was für den alltäglichen Einsatz gebraucht wird, ist mit an Board. Nutzer, die gigantische PPI-Zahlen verehren, werden zwar einen weiten Bogen einschlagen angesichts der einfachen HD-Auflösung (gerade einmal 1280×720 Pixel) machen, bei Geräten aus Cupertino scheint sich aber auch niemand sonderlich daran zu stören.
Die weitere Ausstattung ist auf einfachem Niveau gehalten: zum Einsatz kommt ein Snapdragon 435 von Qualcomm– ein QuadCore mit 1,4 GHz Taktfrequenz pro Kern. Als Grafikeinheit fungiert der Adreno 505.

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3 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher, so die Fakten beim Thema Speicher. Das ist an der unteren Grenzen heutiger (chinesischer) Smartphones, aber soweit in Ordnung. Immerhin lässt sich der Speicherbedarf im Urlaub(etwa für Musik oder Videos) durch den Einsatz einer MicroSD-Karte erweitern. In diesem Zusammenhang praktisch: die zweite SIM-Karte, die man für den Urlaub einsetzen kann. Der Akku fasst sehr üppige 4100 mAh – in Verbund mit der Displaygröße sollte euch unterwegs der Strom nicht so schnell ausgehen. Für Aufnahmen und Selfies am Strand sollte die beiden Kameras (13 respektive 5 MP) allemal ausreichend sein.

Mit MIUI 8 wird als Betriebssystem ein ordentlicher Unterbau geliefert, mit dem sich das Gerät ordentlich und flüssig bedienen lässt. Die Verarbeitung ist – wie bei Xiaomi üblich – ohne Makel und auf einem sehr guten Niveau.

Das beste Kaufargument zum Schluss: das Xiaomi Redmi 4X kostet unter 120 Euro (aktuell sogar nur 116) – ihr könnt also bedenkenlos zuschlagen.

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von Gary Madeo Gründer und Autor
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Vor Jahren nebenher aus Spaß an der Freude gegründet, wird er dieses Projekt so schnell nicht mehr los. Bloggt und kümmert sich um die gesamte Technik hinter einem Tech-Blog. Schreibt zur Ablenkung über Fußball, meist ohne Magenschmerzen zu bekommen.
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